Magnetfeld
– Therapie Gesundheit
und Vitalität auf natürlichem Weg Die
heilenden Kräfte der Magnetfelder (MF) waren bereits bei sämtlichen
Hochkulturen zentraler Bestandteil der Medizin. Schon vor 6000 Jahren war
bekannt, dass unsere Körperfunktionen durch MF günstig beeinflusst
werden z.B. zur Bekämpfung von Schmerzen. Ein
Durchbruch bei der therapeutischen Anwendung elektromagnetischer
Felder gelang dem Physiker Nikola Tesla mit der Einführung hochfrequenter
Wechselströme, gebräuchlich als Diathermie und 1934 dem New Yorker Arzt
Abraham Ginsberg mit der Entwicklung
von gepulsten Hochfrequenzfeldern. Erst durch die
moderne Elektronik entstanden in den vergangenen 25 Jahren bezahlbare und
leistungsfähige MF-Therapie-Systeme. Aus den Ergebnissen intensiver
Forschung an vielen Universitäten und deren technischer Umsetzung wurde
das pulsierende MF-System
entwickelt. Diese Systeme sind in der Lage körpergleiche und körperähnliche
Ströme im Organismus zu erzeugen, die die Selbstheilungskräfte anregen
und verstärken. Pulsierende MF können geschwächte Zellen, deren
Ionenaustausch verlangsamt ist, wieder aktivieren, indem sie den
Stoffwechsel steigern und Schad- und Schlackenstoffe schneller
abtransportieren. Jede Person hat eine unterschiedliche Elektrosensibilität,
die u.a. vom Säure-Basen-Status abhängt. Je saurer der pH-Wert, desto
wichtiger die MF-Therapie. Bei einem
optimalen Verhältnis von MF-Stärke, Tageszeit und Tagesform des
Anwenders ist die Wirksamkeit am höchsten. Durch
die einfache und nebenwirkungsfreie Anwendung wird die MF-Therapie zu
einem unentbehrlichen Begleiter in der aktiven Gesundheitsvorsorge, beim körperlichen
und geistigen Fitness, in der Therapie von Krankheiten und Schmerzen und
in der Streßprophylaxe. Das bedeutet, mehr Lebensqualität in Beruf,
Freizeit und Familie und Einsparen
von Medikamenten im Krankheitsfall. Quelle:
Dr. med. H. Spädte,
Zeitschrift "Monat"
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